Stadt: Arbeit, Leben, Zukunft

S:ALZ bringt Leben in die Stadt. Aber auch in Ihr Leben! Leonberg hat viel zu bieten und mit Ihrer Hilfe wird es noch lebenswerter. Wir begleiten die Stadt in die Zukunft!

Liebe Leonbergerinnen und Leonberger,

die S:ALZ-Gruppe ist seit 20 Jahren in Ihrem Auftrag Stadt-aktiv. Das gibt die nötige Routine um effektiv zu sein. Klar haben wir nach wie vor Biss. Aber wir reißen nicht das unschuldige Schaf, sondern erkennen den Wolf im falschen Pelz. Und wir freuen uns, wenn Dinge gut laufen. Glemseck 101, Kunstnacht und Strohländle machen unsere Stadt ebenso gut, wie der Rohrbruch-Service der Stadtwerke. Da gibt es nichts zu meckern, wird aber selten gelobt. Wir freuen uns, dass die Stadt beispielsweise in diesen Bereichen wirklich gut ist. S:ALZ legt sich weiterhin präzise in die Wunden der Stadt. Das darf ruhig auch mal öffentlich weh tun, wenn es hier und da bei der Heilung hilft. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!

Unsere Kandidaten

Lernen Sie die engagierten Personen kennen, die sich für unsere Stadt stark machen.

LISTENPLATZ 1

Frank Albrecht

56 Jahre | Grafiker

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Frank Albrecht
…bringt Leben!

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LISTENPLATZ 2

Julia Stokmaier

42 Jahre | Oberstudienrätin

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Julia Stokmaier
…kommt mit neuen Ideen!

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LISTENPLATZ 3

Harald Hackert

61 Jahre | Dipl.-Ing. (FH) Elektrotechnik

Harald Hackert
…verbindet Generationen.

LISTENPLATZ 4

Marcel Murschel

35 Jahre | Marktforscher

Marcel Murschel
…ist forsch!

Standpunkte

Parkraummanagement

Parkraummanagement ist das Reizthema. Die Verwaltung hat ein extrem komplexes System mit vielen bunten Zonen entwickelt. 300 Seiten Information für eine teure, verwirrende Lösung.

Noch ist nichts beschlossen, nur ein Start am Marktplatz.

S:ALZ bevorzugt Klarheit: Für alle Gebiete gibt es Parkausweise um 150 Euro, dazu 3 Stunden kostenfrei mit Parkscheibe. Rumstehende Anhänger und Wohnmobile zahlen eine Zusatzgebühr bzw. bekommen spezielle Flächen zugewiesen. Fertig.

Jugend braucht Luft…

…und Raum. Der Jugendplatz ist fertig, wird nur zögerlich angenommen. Arg wohnlich ist er nicht geworden. Die Skateranlage geht in die fünfte Runde.

Mit der S-Bahn kann die Jugend das Umland erkunden. Das klappt, nur das Heimkommen nicht. Eine Busverkehr-Verlängerung bis 2:00Uhr zum Wochenende würde helfen. Da kosten zwei mittelgroße Fahrzeuge, die ohne Fahrplan in Schleife gezielt Wunschhaltestellen und die drei Fixpunkte Bahnhof, Stadtmitte, Marktplatz anfahren, 50.000 Euro pro Jahr.

Stadt für Morgen

…ohne Ideen von gestern. Vermutlich kommt man einspurig durch die Stadtmitte. Busspur bringt nichts, Radweg schon. Bleibt die Engstelle an der Schuhfabrik, die mit dem morgendlichen Anlieferverkehr zum Postareal noch enger wird. Hier hilft der kleine Einbahnstraßenring, der den Verkehr ampelfrei aufnimmt und Raum zwischen Schuhfabrik und Postareal schafft. Zudem wird der Autobahn-Umgehungsverkehr natürlich über die Bahnhofstraße zum Westanschluss oder nach Rutesheim geführt.