[vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”4/12″][vc_single_image media=”73511″ media_width_percent=”100″][vc_empty_space empty_h=”2″][vc_custom_heading text_size=”h4″ text_color=”color-842100″]Interessen:[/vc_custom_heading][vc_column_text]Während der Fußball WM ab 15:00 täglich Rolladen runter, Trikot an, Beamer an! Lesen, gerne gesellschaftsphilosophisches. Mit der Nachbarin spontan um 22:00 Uhr ein Glas Wein trinken.[/vc_column_text][vc_empty_space empty_h=”1″][vc_custom_heading text_size=”h4″ text_color=”color-842100″]Kontakt aufnehmen:[/vc_custom_heading][vc_column_text]info@salz-leo.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=”8/12″][vc_row_inner][vc_column_inner width=”1/2″][vc_custom_heading text_size=”h1″ text_font=”font-377884″ text_weight=”500″]Sandra Albrecht[/vc_custom_heading][vc_custom_heading text_size=”h4″ text_color=”color-842100″]49, Dipl.-Agrarbiologin[/vc_custom_heading][/vc_column_inner][vc_column_inner column_width_percent=”100″ align_horizontal=”align_right” gutter_size=”3″ overlay_alpha=”50″ medium_width=”0″ mobile_width=”0″ shift_x=”0″ shift_y=”0″ shift_y_down=”0″ z_index=”0″ width=”1/2″][vc_custom_heading text_size=”h5″]Listenplatz 22[/vc_custom_heading][/vc_column_inner][/vc_row_inner][vc_empty_space empty_h=”1″][vc_column_text el_class=”kand_text”]Liebe Leonbergerinnen und Leonberger,
seit einigen Jahren fällt mir auf, dass fremde Menschen, die man unterwegs etwa beim Einkaufen trifft, einem spontanen Schwätzchen nicht abgeneigt sind, wenn man sich freundlich und offen zeigt. Der Hintergrund scheint aber in vielen Fällen ein Trauriger: für Manchen scheinen einfach keine alltäglichen Gesprächspartner in vertrauterer Umgebung verfügbar. Wir Menschen sind aber soziale Wesen und vereinsamen offenbar zusehends, je mehr Leistung von der Gesellschaft zum Erhalt des Status abgefordert wird. Einfach mal die Seele baumeln lassen, auch an freien Tagen ohne durchgetaktetes Programm, wird von der Gesellschaft argwöhnisch beäugt. Aber genau dahin müssen wir wieder zurückfinden. Zu entspanntem täglichem Lebensgenuss, statt zum nächsten propagierten Konsum-Ziel. Wo, wenn nicht in der Kommune könnte man die Gesellschaft stärken? Vereinsarbeit, Schaffung von Quartiersidendität, wirkliche Aufenthaltsräume im teils tristen öffentlichen Raum sind Themen, denen ich mich beispielsweise im Gemeinderat widmen möchte.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]